Handlungsempfehlungen Arbeitsalltag: Sich in die Gemeinschaft einfügen
Ratgeber Beruf & Bildung
Wer in einem Betrieb angestellt ist, verrichtet seine Aufgaben normalerweise nicht im Alleingang, sondern tauscht sich mit den Kolleg:innen über wichtige Einzelheiten zu den jeweiligen Vorgängen aus. Damit sich alle Anwesenden wohlfühlen und motiviert sind, sollte sich jeder Einzelne respektvoll verhalten.
Im Alltag sieht die Realität oft anders aus, weil sich viele Frauen und Männer unfair verhalten oder nicht teamfähig sind. Mittlerweile zählen erschwerte Arbeitsbedingungen oder Mobbing zu den häufigsten Gründen, um den Arbeitsplatz zu wechseln. Deshalb suchen die Betroffenen häufig nach einem anderen Betrieb und wenden sich gleichzeitig an eine professionelle Beratungsstelle.
Haben sich die Arbeitnehmenden erfolgreich bei einem anderen Unternehmen beworben, kündigen sie den bestehenden Vertrag. Jeder Beschäftigte hat das Recht auf ein Arbeitszeugnis, das der ehemalige Chef ausstellt. Hierbei muss der Verfassende einige Dinge beachten, damit das Schriftstück gültig ist.
Wichtig ist eine bestimmte Form und der Text muss auf einem offiziellen Briefbogen des Betriebs gedruckt werden. Ferner sind negative Formulierungen tabu.
Allerdings werden bei der Erstellung versteckte Botschaften eingebaut. Daraus ersieht der neue Chef, welche Fähigkeiten der neue Mitarbeiter hat und ob er sich in das bestehende Team integrieren kann.
Gemeinsam eine Strategie entwickeln
Diese Eigenschaft ist Voraussetzung, wenn Projekte erarbeitet werden, bei denen mehrere Fachleute involviert sind. Wird eine neue Aufgabe in Angriff genommen, müssen zuerst Ideen gesammelt und die einzelnen Punkte aufeinander abgestimmt werden.
Das Brainstorming wird mit einem leicht bedienbaren Programm spürbar optimiert. Eine verständliche Visualisierung komplexer Inhalte lässt sich mit Concept Maps online erstellen und nachträglich bearbeiten.
Das Programm ist ideal für Vorhaben, die von mehreren Abteilungen gemeinsam bearbeitet werden. Dies gilt insbesondere für ausgelagerte Standorte, die sich beispielsweise im Ausland befinden.
Weil alle beteiligten Sachbearbeiter uneingeschränkten Zugriff auf die Grafik haben, können jederzeit virtuelle Notizzettel hinterlegt und von den anderen Mitgliedern gelesen werden. Zusätzlich haben alle Beteiligten die Möglichkeit, wichtige Details durch direkte Kommunikation zu ergänzen.
Zur Auswahl gibt es mehrere Methoden, denn jedes Projekt hat andere Schwerpunkte, die schon von Anfang an berücksichtigt werden müssen. Zudem können interaktive Tools eingebunden werden, zu den bekanntesten Anbietern zählen unter anderem Google Drive oder Jira.
Concept Maps ist ideal für folgende Bereiche:
- Datenverarbeitung
- Vertrieb
- Design
- Berater
Outsourcing hat viele Vorteile
Unternehmen gehen vermehrt dazu über, wichtige Aufgaben an Fremdfirmen zu vergeben. Zudem greifen sie auf digitale Lösungen zurück, die von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt und bearbeitet werden können.
Weil die Cyberkriminalität rasant zunimmt und der Datenschutz eine immer wichtigere Rolle spielt, ist ein Fachmann auf diesem Gebiet mittlerweile unausweichlich. Bekanntlich verfügen kleinere Firmen nicht über eine eigene Abteilung und beauftragen daher einen externen Datenschutzbeauftragten.
Zwischenzeitlich gibt es Richtlinien, wann ein derartiger Experte in das Unternehmen eingebunden werden muss. In manchen Branchen gibt es eine Mindestmitarbeiterzahl, bei anderen Firmen sind es die Aufgabenschwerpunkte, die einen Datenschutzbeauftragen notwendig machen. Dieser überwacht die Einhaltung der gültigen Verordnungen.
Bestenfalls begleitet der Fachmann schon von Anfang an wichtige Prozesse. Dies können auch Projekte sein, die erst in der Planung sind. Erhält der Datenschutzbeauftragte Zugang zum virtuellen Concept Maps, kann dieser rechtzeitig sein Fachwissen einbringen.