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"Sommerzeit" – Am 31. März werden die Uhren umgestellt

Am Sonntag, 31. März 2024, ist es wieder soweit: Die Uhren werden nachts von 2.00 auf 3.00 Uhr eine Stunde vor gestellt. Das heißt, wir verlieren eine Stunde Schlaf.

Zeitumstellung, © anncapictures / Pixabay.com
Zeitumstellung, © anncapictures / Pixabay.com

Die Stunde Zeitverschiebung bedeutet für unseren Körper jedoch nicht unbedingt etwas Gutes. Unsere innere Uhr wird aus dem Gleichgewicht gebracht. Die einen wachen morgens viel zu früh auf, während die anderen abends nicht mehr einschlafen können. Kein Wunder also, dass laut einer Forsa-Studie für eine Krankenkasse 75 % der deutschen Bevölkerung eine Zeitumstellung ablehnen.

Doch warum gibt es überhaupt die Zeitumstellung?

Schon im frühen 20. Jahrhundert wurde mit der Sommerzeit experimentiert. In Deutschland wurde die Sommerzeit dann 1980 eingeführt. Der Grund hierfür war, dass im Sommer Energie gespart werden sollte, denn wenn es abends draußen länger hell ist, wird weniger Strom für die Beleuchtung verbraucht. Der Verbrauch gleicht sich jedoch im Frühjahr und im Herbst wieder aus, da dann morgens mehr Energie für Licht und Heizung benötigt wird.

Die Sommerzeit

Am letzten Sonntag im März werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt, von 2.00 auf 3.00 Uhr.

Die Winterzeit

Am letzten Sonntag im Oktober werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt, von 3.00 auf 2.00 Uhr.

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