Physical Graffiti: Led Zeppelin Coverband in der Räucherei
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Die britisch-niederländisch-deutsche Band Physical Graffiti, eine der besten Led Zeppelin-Tribut-Acts der Welt, kommt am Freitag, den 26. September 2025, nach zweijähriger Pause erneut nach Kiel in die Räucherei. Der Vorverkauf für dieses Konzert-Highlight läuft bereits auf Hochtouren.

Wann? | Freitag, 26. September 2025, Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.30 Uhr |
Wo? | Räucherei |
Eintritt? | 31,50 Euro |
Tickets? | Hier direkt bestellen* |
Greatest Hits Tour 2025
Physical Graffiti zelebrieren die ultimative Hommage an die "Ikonen des Rock'n'Roll" mit einem Greatest Hits Live Programm von Led Zeppelin, einer unvergesslichen Lichtshow und fantastischen Leinwand-Visuals. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein unglaublicher Ritt in die 70er und 80er Jahre, die Blütezeit des Rock und die Sternstunden einer der größten Bands aller Zeiten.
Unvergessliche Klassiker und Liebhaberstücke
Die Band spielt sowohl die unvergesslichen Klassiker von Led Zeppelin wie "Stairway To Heaven", "Rock 'n Roll", "Heartbreaker", "Since I've Been Loving You", "Whole Lotta Love", "Dazed and Confused" und "Black Dog" als auch die anspruchsvolleren Liebhaberstücke wie "Immigrant Song", "No Quarter", "Moby Dick", "Nobody's Fault But Mine" und natürlich "Kashmir". Ein mehr als zweistündiges Sound-Erlebnis, das keine Wünsche offen lässt.
Physical Graffiti gingen 1997 an den Start und entwickelten sich in den folgenden Jahren zu einer der wahrscheinlich besten Led Zeppelin Tribut-Bands in Europa. Der Bandname ist gleichzeitig der Titel des 1975 erschienenen legendären Albums von Led Zeppelin, so dass jeder Rockfan sofort weiß, was und vor allem wer gemeint ist.
Schon zahlreiche Bands haben versucht, die Songs von Led Zeppelin originalgetreu zu interpretieren, doch nur wenige waren dabei so erfolgreich wie Physical Graffiti. Die Band schafft es, den unverwechselbaren Sound und die Energie von Led Zeppelin auf die Bühne zu bringen und die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.
Die Bandmitglieder
Der niederländische Gitarrist Daniel Verberk reproduziert Jimmy Pages nonchalanten Spielstil so überzeugend, dass man meinen könnte, man werde Zeuge, wie der Geist von Page durch seine Gitarre gechannelt wird. Er verwendet die originalen Verstärker, Gitarren und Effekte, um die Essenz von Pages Gitarrenspiel einzufangen.
Der gebürtige Ire Dave Harrold ist so gelassen überzeugend wie John Paul Jones selbst. Seine schweren Grooves und dämonischen Basslines entführen in eine andere Dimension, unterbrochen nur von den gelegentlichen Momenten, in denen sie den sphärischen Klängen der Mandoline Raum machen.
Jan Gabriel, gebürtiger Deutscher, ist fast eine Reinkarnation von John Bonham. Wenn er während "Moby Dick" seine Ludwig Vista Lite und seine Timpanis attackiert, wird klar, dass diese Aussage keine Anmaßung ist.
Am Mikrophon hallt durch die Stimme des gebürtigen Engländers Andrew Elt der charakteristische Plant-Gesang wider. In den dynamischen und kraftvollen, bisweilen sirenenartigen Gesangslinien fängt Elt auf beeindruckende Art und Weise genau den majestätischen Sound ein, den Plant einst in den Studioaufnahmen auf Vinyl gebannt hat.
Komplementiert durch den niederländischen Tastenvirtuosen Remco van Zandvoort, der mit Hammond-Orgel und Melotron das alte Handwerkszeug ebenfalls mit Perfektion beherrscht, vermag es die Band noch tiefer in das legendäre Werk von Led Zeppelin einzutauchen.
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