Öko-Tipps für den Garten

Werfen Sie Ihren Grünabfall nicht in den nächstgelegenen Busch und ersticken dort die vorhandene Vegetation, sondern kompostieren Sie selbst, oder nutzen Sie die Sammelsysteme der Stadt. Pflanzen Sie heimische Gehölze wie Weißdorn, Schlehen oder Holunder.

© kiel-magazin.de
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Sie tragen im Frühling Blüten für Insekten, später Früchte für Vögel und im Blattwerk Platz für Kleingetier, das die Lebensgrundlage für andere Tiere ist.

Brennnesseln in einer Ecke des Gartens ermöglichen Schmetterlingen wie Tagespfauenauge und Kleinem Fuchs Ernährung und Fortpflanzung.

Wer im Herbst Reisighaufen liegen lässt und Stauden erst im Frühjahr abschneidet, schafft Überwinterungsmöglichkeiten für Igel und Insekten.

Mehr Informationen finden Sie auf www.nabu-kiel.de.

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