Wirtschaft
Kieler Seehafen

Der Seehafen Kiel zählt zu den vielseitigsten und wirtschaftlichsten Häfen an der Ostsee. Seine günstige geografische Lage, durchgehend seeschiffstiefes Wasser und der direkte Anschluss an das Schienen- und Fernstraßennetz machen den Hafen für Güterumschlag und Passagierverkehr attraktiv. Dazu profitiert der Hafen von seiner Lage am Eingang zur weltweit meist befahrenen künstlichen Wasserstraße, dem Nord-Ostsee-Kanal.
Kieler Handelshafen
Der Kieler Handelshafen teilt sich in die Bereiche Ostufer und Westufer. Auf dem Ostufer sind dies der Werfthafen von HDW, der Norwegenkai, der Schwentinehafen mit Seefischmarkt und der Ostuferhafen in Diedrichsdorf. Auf dem Westufer befinden sich der Bahnhofskai, Bollhörnkai, Schwedenkai, Oslokai (seit April 1997 Ostseekai), der Forschungshafen, Scheerhafen, Nordhafen, Binnenhafen Holtenau, Tiessenkai, Stickenhörn und die Betriebshäfen der Schiffswerft Lindenau und der Maschinenfabrik MaK. Verwaltet wird der Kieler Handelshafen von der Seehafen Kiel GmbH & Co.
Fährverbindungen
Der Kieler Hafen ist durch regelmäßige Schiffslinien mit den Ländern Norwegen, Schweden, Finnland, Russland, Litauen und Estland verbunden.
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