INC art fair im Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek

Vom 6. bis 8. September 2024 wird das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek zum Paradies für Kunstbegeisterte. Auf der INC art fair präsentieren über 70 nationale wie internationale Künstlerinnen und Künstler ihre vielseitigen Werke. Der persönliche Austausch mit den Besuchenden und der preisliche Rahmen heben die "INC" dabei von üblichen Kunstmessen ab.

INC art fair, © Claudia Gordon
INC art fair, © Claudia Gordon
Wann? 6. bis 8. September 2024, Fr 19.00 bis 22.00, Sa und So 11.00 bis 18.00 Uhr
Wo? Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg
Eintritt: Fr 10,- Euro, Sa und So 12,- Euro (einmal bezahlen, an beiden Tagen besuchen), Kinder/Jugendliche unter 16 Jahre sowie Rollstuhlfahrer und Begleiter haben freien Eintritt
Tickets: Tickets sind an der Tageskasse erhältlich.

Internationale Kunstmesse im Museum der Arbeit

Kunst ist nicht nur eine einseitige Ausdrucksform – davon sind die Veranstaltenden der INC (kurz für incorporating) art fair überzeugt. So bleibt es vom 6. bis 8. September 2024 in der Alten Fabrik im Museum der Arbeit nicht bei der klassischen Präsentation. Die Anwesenheit von etwa 70 nationalen, wie auch internationalen Künstlerinnen und Künstlern bietet den Besuchenden die Möglichkeit, in einen Dialog über die Werke und ihre Hintergründe zu treten.

"Kunst hat die Kraft zu inspirieren, zum Nachdenken anzuregen und Menschen miteinander zu verbinden. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen wie politischen Lage möchten wir das mit der internationalen Vielfalt und dem persönlichen Austausch auf der INC art fair in Hamburg für ein paar Tage in den Mittelpunkt rücken", fasst Veranstalter Raiko Schwalbe die Idee hinter der INC zusammen.

Entdecken, Austauschen, Kaufen – auf 1.000 Quadratmetern

Die Bandbreite der Gattungen ist dabei ebenso groß wie der preisliche Rahmen – bekannte Namen aus der zeitgenössischen Kunstszene treffen hier auf Geheimtipps. "Wir zeigen viele neue, außergewöhnliche Talente des jungen und dynamischen Kunstmarktes", sagt Veranstalter Raiko Schwalbe. "Das macht die INC art fair für Sammlerinnen und Einsteiger gleichermaßen spannend."

Kunstwerke auf der INC art fair – Maike Petersen: Raven (links); Carl Smith: Pangea (rechts)
Kunstwerke auf der INC art fair – Maike Petersen: Raven (links); Carl Smith: Pangea (rechts)

Bei der vierten Ausgabe der INC dürfen sich die Besuchenden u.a. auf Werke von renommierten Künstlerinnen und Künstlern wie Wiebke Meier, Gewinnerin des Leserwettbewerbs "The Art Of Watercolour" freuen, die mit ihren Aquarellen auch bei Ausstellungen wie der EWS begeistert.

Ebenso vertreten sind internationale Größen wie Mary O’Connor, die mit ihren dynamischen und außergewöhnlichen geometrischen Designs bereits bei der SO Fine Art zu sehen war und neben vielen weiteren, sorgfältig ausgewählten Ausstellenden nun auch bei der INC art fair begeistern wird.

Kunstwerke auf der INC art fair – Clemens Gentsch: At ease (links); Nina Urlichs: in my mind (rechts)
Kunstwerke auf der INC art fair – Clemens Gentsch: At ease (links); Nina Urlichs: in my mind (rechts)

Die INC versteht sich dabei selbst als Entdeckungs- und Verkaufsplattform, die durch die Integration neuer und außergewöhnlicher Trends ein spannendes Zusammenspiel von zeitgenössischer Kunst und Innovation schafft. Ein Konzept, das bereits zum vierten Mal alle begeistern dürfte.

Weitere Informationen sind unter inc-artfair.info zu finden.

Quelle: INC art fair

Druck "Geisha" von Elica Tabakova
Druck "Geisha" von Elica Tabakova
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